1962
Die Idee der Veredlung
von Hopfen...
…basiert auf einem 1962 eigens entwickelten Verfahren zur Herstellung von angereichertem Hopfenpulver unter Tiefkühlbedingungen.
Hierbei handelt es sich um ein mechanisch hergestelltes Konzentrat, welches sich vor allem durch einen standardisierbaren Bitterwert und schonende Bearbeitung auszeichnet.
1968
Die Gründung
Im Jahre 1968 erfolgte die Gründung eines darauf spezialisierten Verarbeitungswerkes,
aus dem die heutige Hopfenveredlung St. Johann entstand.
1972
Der Pioniergeist setzt weitere Meilensteine
Seit 1980
Kontinuierlicher Ausbau
In den vergangenen Jahrzehnten wurden sowohl die Produktionsanlagen als auch die Lagerkapazitäten kontinuierlich ausgebaut. Bereits 1985 wurde das erste Kühllager errichtet.
Nachdem man durch Lagerversuche zur Erkenntnis gekommen war, dass die Kaltlagerung den Alphasäure-Abbau und die Alterung von Hopfen enorm verlangsamt, wurden ab dem Jahr 1991 die Kühllager-Kapazitäten sowohl für Rohhopfen als auch für Fertigprodukte fortwährend erweitert.
Der stetige Pioniergeist dieser Firma setzte weltweit Meilensteine in der Verarbeitung, Logistik und Lagerung von Hopfen und Hopfenprodukten sowie in der Anwendungsforschung.
1998
Die Forschungsbrauerei
2018 – 2020
Ganzheitliches Standortkonzept
Heute
Modernstes
Verarbeitungswerk
Heute werden auf dem rund 11 Hektar großen Werksgelände ca. 26 % der Hopfen-Welternte verarbeitet. Mit einer Produktionsleistung von rund 8 Tonnen Rohhopfen/Stunde werden in unseren Produktionsanlagen Pellets und Extrakte hergestellt. Wir verfügen über modernste Labortechnik und enorme Kühllager-Kapazitäten. So können wir gewährleisten, dass unsere Produkte in höchster Qualität gefertigt und qualitätserhaltend gelagert werden.
Offizielle Eröffnungsfeier mit Gästen aus der Politik.
Wir durften Herrn Dr. Markus Söder, bayerischer Ministerpräsident, Herrn Hubert Aiwanger, stellvertretender bayerischer Ministerpräsident und bayerischer Wirtschaftsminister, Herrn Florian Oßner, Mitglied des Bundestages und Frau Petra Högl, Mitglied des Landtages begrüßen.